Inge, die Nichte des Eisstadionbesitzers Hermann König, soll nach dem Willen ihres Onkels weiterhin ihre Eislaufkarriere verfolgen, hat jedoch anderes im Sinn: Sie möchte unbedingt Sängerin bei Theaterrevueen werden.
Durch eine Verwechslung erhält Inge die Chance, eine Hauptrolle in der Revue zu bekommen, von der die Existenz des Theaters abhängt.
Der verschuldete Theaterdirektor und der Besitzer haben aber unter Vertrag beschlossen, dass das Theater nur dann weiterexistieren soll, wenn die Revue, in der die unmusikalische und nicht minder uneinsichtige Ehefrau des Besitzers mitspielt, ein Flop wird.
Durch die Verwechslung und das Engagement von Inge hat die Revue jedoch die größten Chancen ein Erfolg zu werden. Nach einem Eklat in der Premiere und Zugaberufen des Publikums schmeißt der Besitzer die Theatercrew hinaus.
Der Bühnenbildmaler und Eishockeyspieler Hans Haller, der sich Hals über Kopf in Inge verliebt hat, hat die Idee, ohne Wissen des Eisstadionbesitzers aus der Schau eine Eislaufrevue zu machen.
Der Film startete am 19. Januar 1961 in den Kinos der Bundesrepublik Deutschland.
Filmografie von Heinz Erhardt (* 20. Februar 1909 in Riga, Russisches Kaiserreich; † 5. Juni 1979 in Hamburg-Wellingsbüttel) war ein deutscher Komiker, Musiker, Komponist, Unterhaltungskünstler, Kabarettist, Schauspieler und Dichter:
Bild :Ehrung zum 100. Geburtstag durch eine Sonderbriefmarke der Deutschen Post AG, im Jahre 2009 Von Andreas Ahrens - Deutsche Post AG, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5933378
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