24/7 The Passion of Life ist ein deutscher Spielfilm von Roland Reber aus dem Jahr 2006.
Die Hotelierstochter Eva begegnet zufällig bei einer Motorradpanne der Soziologin Magdalena, die als Domina „Lady Maria“ in einem SM-Studio arbeitet. Fasziniert von der bizarren Welt der Lady Maria, feststellend, dass es in ihrer heilen Welt alles gibt außer Lust und Leidenschaft, begibt sich Eva auf die Suche nach ihrer Sexualität, ihrer ureigensten Identität, und beginnt eine Odyssee durch die verborgenen Orte der Lust – Orte, von denen alle so tun, als ob sie nicht existierten und die es doch überall gibt: SM-Studio, Swingerclub, Stripteasebar – eine Suche, die sie auch in Konflikt mit dem Normierungszwang und der Doppelmoral der Gesellschaft bringt.
Lady Maria setzt das Geschehen im Domina-Studio in Beziehung zu Religion – Anbetung, Beichte, Strafe als Akt der Vergebung – ebenso wie zu emotionalen Momenten wie Trösten, Geborgensein und Aussprechen. In einer scheinbar bizarren Welt entsteht eine Wärme für den Menschen mit seinen dunklen Seiten.
Hintergründe
Der Film ist trotz des Handlungsortes weniger ein Film über BDSM als über das Ausleben alternativer Lebensvorstellungen. SM-Studio, Swingerclub und Stripteasebar wurden nicht in Filmstudios nachgestellt, sondern die betreffenden Filmszenen wurden an Originalschauplätzen gedreht, jeweils mit tatsächlich dort beteiligten Menschen in den entsprechenden „Nebenrollen“. Die Dreharbeiten fanden im September 2004 u. a. im Studio Bizarradies in München statt.
Roland Reber (* 11. August 1954 in Ludwigshafen am Rhein) ist ein deutscher Regisseur, Autor und Schauspieler.
Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; Daten- und Textquelle : Wikipedia
24/7 The Passion of Life ist ein deutscher Spielfilm von Roland Reber aus dem Jahr 2006.
Die Hotelierstochter Eva begegnet zufällig bei einer Motorradpanne der Soziologin Magdalena, die als Domina „Lady Maria“ in einem SM-Studio arbeitet. Fasziniert von der bizarren Welt der Lady Maria, feststellend, dass es in ihrer heilen Welt alles gibt außer Lust und Leidenschaft, begibt sich Eva auf die Suche nach ihrer Sexualität, ihrer ureigensten Identität, und beginnt eine Odyssee durch die verborgenen Orte der Lust – Orte, von denen alle so tun, als ob sie nicht existierten und die es doch überall gibt: SM-Studio, Swingerclub, Stripteasebar – eine Suche, die sie auch in Konflikt mit dem Normierungszwang und der Doppelmoral der Gesellschaft bringt.
Lady Maria setzt das Geschehen im Domina-Studio in Beziehung zu Religion – Anbetung, Beichte, Strafe als Akt der Vergebung – ebenso wie zu emotionalen Momenten wie Trösten, Geborgensein und Aussprechen. In einer scheinbar bizarren Welt entsteht eine Wärme für den Menschen mit seinen dunklen Seiten.
Hintergründe
Der Film ist trotz des Handlungsortes weniger ein Film über BDSM als über das Ausleben alternativer Lebensvorstellungen. SM-Studio, Swingerclub und Stripteasebar wurden nicht in Filmstudios nachgestellt, sondern die betreffenden Filmszenen wurden an Originalschauplätzen gedreht, jeweils mit tatsächlich dort beteiligten Menschen in den entsprechenden „Nebenrollen“. Die Dreharbeiten fanden im September 2004 u. a. im Studio Bizarradies in München statt.
Roland Reber (* 11. August 1954 in Ludwigshafen am Rhein) ist ein deutscher Regisseur, Autor und Schauspieler.
Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; Daten- und Textquelle : Wikipedia

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