Donnerstag, 19. Oktober 2023

Ein Fest fürs Leben

Ein Fest fürs Leben ist eine deutsche Komödie aus dem Jahr 2023. Regie führte Richard Huber. Der Film lief am 19. Oktober 2023 in den deutschen Kinos an.

Der Film ist ein Remake der französischen Filmkomödie Das Leben ist ein Fest der Regisseure Olivier Nakache und Éric Toledano.
Der Hochzeitsplaner Dieter versucht mit Hilfe von Fotografen, Sängern, Köchen und Kellnern allen Wünschen seiner Kunden gerecht zu werden. Nachdem seine Kunden ihm über die Jahre mit widersprüchlichen Wünschen die letzten Nerven raubten, möchte er diese Tätigkeit mit einem letzten Auftrag, der Traumhochzeit von Leonie und Lasse, beenden. Akribisch hat er jedes Detail perfekt geplant, doch dann gerät alles aus dem Ruder und entwickelt sich zu einem Chaos.  Unter anderem kommt es zu einem Stromausfall, die Steuerbehörde steht vor der Tür und es kommt ans Licht, dass einige der Lebensmittel längst das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten haben

 


 

 

 

 

 


 

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Donnerstag, 28. September 2023

Wochenendrebellen

Wochenendrebellen ist eine deutsche Tragikomödie von Regisseur Marc Rothemund, die am 28. September 2023 in die deutschen Kinos kam. Es handelt sich um eine Filmadaption der Autobiografie Wir Wochenendrebellen von Mirco von Juterczenka und seinem autistischen Sohn Jason, die als Groundhopper verschiedene deutsche Fußballstadien besuchen. Die titelgebenden Hauptrollen übernahmen Florian David Fitz und Cecilio Andresen; daneben ist Aylin Tezel als Mutter Fatime zu sehen.


Der Alltag des zehnjährigen Autisten Jason besteht aus Routinen und Regeln. Gemeinsam mit seinen Eltern Mirco und Fatime und seiner kleinen Schwester Lucy lebt er in einem Einfamilienhaus im nordrhein-westfälischen Haan. Da Mirco als Supervisor einer Burger-Kette unter der Woche in ganz Deutschland unterwegs ist, muss sich Fatime zu Hause allein um ihre beiden Kinder kümmern. Insbesondere Jason stellt sie dabei vor große Herausforderungen, wenn äußere Einflüsse und Reizüberflutung zu autismusbedingten Wutausbrüchen führen. Auch in der Schule wird kaum auf seinen Autismus Rücksicht genommen und so kommt es zu einer Reihe von Vorfällen mit Mitschülern und Lehrern. Die Schulleiterin Frau Bussart empfiehlt Jasons Eltern daher einen Wechsel auf eine Förderschule, obwohl ihr Sohn ein überdurchschnittlich großes Interesse an Astrophysik, Umweltschutz und anderen wissenschaftlichen Themen hat.

Die Bedürfnisse von Jason führen auch in der Beziehung seiner Eltern zu Konflikten. Mircos Vater Gerd empfiehlt daher, dass sein Enkel einem Fußballverein beitreten könnte, um soziale Kontakte zu knüpfen und ausgeglichener zu werden. Jason zeigt zunächst zwar kein Interesse an sportlichen Aktivitäten, hat sich aber fest in den Kopf gesetzt, einen Lieblingsverein zu finden. Mirco schlägt ihm daher einen Pakt vor: an Wochenenden besuchen beide Fußballstadien in ganz Deutschland; im Gegenzug darf sich Jason allerdings in der Schule nicht mehr so provozieren lassen. Mit der Bedingung, zunächst alle 56 Profivereine in den ersten drei deutschen Ligen sehen zu müssen, bevor er seinen Lieblingsclub auswählen kann, stimmt Jason dem Vorschlag zu.

Per Los bestimmt Jason jedes Wochenende einen Verein, zu dessen Spielen er und sein Vater klimafreundlich mit der Bahn reisen. Die Stadionatmosphäre, der Körperkontakt bei den Sicherheitskontrollen und die oft engen Zuschauertribünen stellen für Jason zunächst eine große Herausforderung dar, doch zur Verwirklichung seines großen Ziels lernt er mit der Zeit, äußere Reize und Zwänge auszuhalten. Seinen Lieblingsverein möchte er nach selbst gewählten Regeln bestimmen: So muss das Stadion barrierefrei und umweltfreundlich sein, unter den Fans dürfen keine Nazis sein, der Club darf kein „bescheuertes“ Maskottchen haben und die Fußballer dürfen keinen Spielerkreis machen oder verschiedenfarbigen Schuhe tragen. Nach und nach scheiden so fast alle Vereine bei der Suche nach einem Lieblingsclub aus.

 Regie: Marc Rothemund; Dreh­buch: Richard Kropf; Besetzung: Florian David Fitz, Aylin Tezel, Cecilio Andresen, Joachim Król, Petra Marie Cammin, Milena Dreißig, Leslie Malton, Tilo Nest, Michaela Wiebusch

 

 

 

 


 

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Donnerstag, 7. September 2023

Enkel für Fortgeschrittene

 Enkel für Fortgeschrittene ist eine deutsche Filmkomödie von Wolfgang Groos aus dem Jahr 2023. Der Film ist eine Fortsetzung der im Jahr 2020 veröffentlichten Produktion Enkel für Anfänger mit Maren Kroymann, Heiner Lauterbach und Barbara Sukowa in den Hauptrollen.

Karin kehrt nach einem Jahr als Granny-Au-pair in Neuseeland nach Essen zurück. Zuhause angekommen, muss sie feststellen, dass Ehemann Harald sich während ihrer Abwesenheit von ihrer alleinstehenden Nachbarin Sigrid umsorgen lassen hat, die inzwischen auch einen eigenen Schlüssel für das gemeinsame Haus besitzt und ständig zugegen ist. Als Karin eine Affäre wittert, zieht sie nach einem Tobsuchtsanfall von zu Hause aus und nistet sich bei ihrem Freund Gerhard ein. Dieser liegt seit Kurzem mit seinem Zeitungsboten Aydin im Clinch, nachdem der Zusteller die von Gerhard abonnierte Tageszeitung wiederholt nur mit Verspätung geliefert hat. Schwägerin Philippa lebt inzwischen bei ihrer hochschwangeren Tochter Annika und deren Familie. Als Annika kurz vor der Geburt zur Bettruhe gezwungen ist, droht ihrem Schülerladen mangels Mutterschaftsvertretung die Schließung. Karin, die auf Suche nach einer Beschäftigung ist, überredet Philippa schließlich dazu, gemeinsam für Annika einzuspringen.

Die jungen Teenager in Annikas Hort reagieren zunächst mit Argwohn auf die unkonventionellen Methoden der beiden Best Ager, lassen sich jedoch schnell für allerlei Aktionen begeistern. Als Gerhard, dessen Pflegeenkel Viktor ebenfalls den Schülerladen besucht, bei einem Besuch auf Aydin, den Onkel der ebenfalls in der Einrichtung betreuten Yasmin, trifft, beschließt er – um bei Aydin Eindruck zu schinden – Karin und Philippa ebenfalls zu unterstützen. Karin, die zwischen Gerhard und Aydin Anziehung wittert, sieht ihre Chance gekommen, die beiden zu verkuppeln, und inszeniert mit Hilfe von Viktor und Yasmin Versuche, die beiden Streithähne einander näher zu bringen. Sie selbst kann sich nicht dazu durchringen, Harald zu verzeihen, und lässt ihn nach einer gescheiterten Aussprache von einem Schlüsseldienst kurzerhand von zu Hause aussperren. Althippie Philippa muss derweil erkennen, dass Tochter Annika noch immer damit hadert, dass Philippa nie die Mutter gewesen ist, die Annika sich gewünscht hat.

 


Michael „Bully“ Herbig (* 29. April 1968 in München) ist ein
deutscher Komiker, Schauspieler, Unternehmer, Drehbuchautor, Regisseur, Synchronsprecher und Produzent. Der vielfach ausgezeichnete Herbig wurde unter anderem mit der Fernsehsendung Bullyparade und den Filmen Der Schuh des Manitu und (T)Raumschiff Surprise – Periode 1 bekannt, die die bisher meistgesehenen deutschen Produktionen sind.

 

 

 

 


 

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Donnerstag, 31. August 2023

Sophia der Tod und ich

Sophia, der Tod und ich ist ein deutscher Spielfilm von Charly Hübner aus dem Jahr 2023 mit Dimitrij Schaad, Anna Maria Mühe, Marc Hosemann und Johanna Gastdorf. Das Drehbuch von Lena May Graf  basiert auf dem gleichnamigen Roman von Thees Uhlmann.

Der in Berlin lebende Altenpfleger Reiner hat eine schlaflose Nacht hinter sich, als es an seiner Wohnungstür klingelt. Draußen steht ein blasser Typ, der sich als Morten de Sarg vorstellt. Er ist der Tod und soll Reiner, der an einem unentdeckten Herzfehler sterben soll, ins Jenseits begleiten. Ein solcher Herzfehler war auch der Grund für den frühen Tod seines Vaters.

Bevor es allerdings dazu kommt, klingelt es erneut an der Tür und davor steht Reiners Ex-Freundin Sophia. Reiner und Sophia sind zum Geburtstag seiner weit entfernt lebenden Mutter Lore eingeladen; die beiden hatten es noch nicht übers Herz gebracht, ihr von deren Trennung zu erzählen. Die drei machen sich daher mit dem polnischen IC gemeinsam auf den Weg in Richtung norddeutsche Provinz, um Reiners Mutter sowie seinen siebenjährigen Sohn Johnny zu besuchen. Mit im Gepäck haben sie ein paar Flaschen Wodka, an denen vor allem Morten Gefallen findet.

Auf ihrer Reise wird das Trio von Gott und Erzengel Michaela beobachtet. Neben Morten gibt es noch weitere Tode, die sich an einer Imbissbude mit ihrer Chefin Michaela treffen.

 


 

 

 

 

 


 

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Donnerstag, 10. August 2023

Rehragout-Rendezvous

Rehragout-Rendezvous ist eine deutsche Kriminalkomödie aus dem Jahr 2023 von Ed Herzog. Es ist der neunte Teil der Heimatkrimi-Filmreihe um den Polizisten Franz Eberhofer nach den Romanen von Rita Falk. Der Film kam am 10. August 2023 in die deutschen Kinos
 

 Die Oma streikt – sie kocht und putzt nicht mehr für die Bewohner des Hofes, sondern zieht in eine Frauen-WG zur Mooshammer-Liesl. Susi übernimmt vorübergehend Niederkaltenkirchens Rathaus als stellvertretende Bürgermeisterin und reduziert mit ihrer neugewonnenen Macht Franz’ Posten auf eine Halbtagsstelle, damit er sich mehr um Sohn Pauli kümmert. Der stürzt sich dafür auf den Vermisstenfall des Großbauern und Immobilienmagnaten Lorenz Steckenbiller.

 

 

 


 

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Donnerstag, 6. Juli 2023

Alma und Oskar

Alma und Oskar, auch Alma & Oskar, ist ein Spielfilm aus dem Jahr 2022 von Dieter Berner mit Emily Cox als Alma Mahler und Valentin Postlmayr als Oskar Kokoschka.
Wien 1912: Nach dem Tod von Gustav Mahler ist Alma Mahler eine wohlhabende Frau, die feine Wiener Gesellschaft liegt der jungen Witwe zu Füßen. Doch Alma verabscheut die Konventionen. Ihr Interesse gilt dem Enfant terrible der Kunstszene, dem jungen Maler Oskar Kokoschka. Was von ihr als kurzes Abenteuer gedacht war, wird schnell zu einer leidenschaftlichen Hass-Liebe. Oskar sieht in Alma seine Muse, was aber mehr seiner männlichen Fantasie entspricht als ihrer tatsächlichen Rolle. Denn Alma ist selbst Künstlerin: sie ist Komponistin, was in der damaligen Zeit für eine Frau ein schwieriges Unterfangen ist. Es entwickelt sich ein Spiel um Abhängigkeit und Macht, das die beiden an den Rand der Selbstzerstörung bringt

Regie: Dieter Berner; Dreh­buch: Dieter Berner, Hilde Berger; Besetzung: Emily Cox (Alma Mahler-Werfel), Valentin Postlmayr (Oskar Kokoschka), Marcello de Nardo (Gustav Mahler), Mehmet Ateşçi (Bruno Walter), Wilfried Hochholdinger (Adolf Loos), Roland Koch (Carl Moll), Johanna Orsini-Rosenberg (Manon Gropius), Brigitte Karner, Anton von Lucke (Walter Gropius), Táňa Pauhofová (Henriette Amalie Lieser)

 



 

 

 

 


 

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Donnerstag, 29. Juni 2023

Die Unschärferelation der Liebe

Die Unschärferelation der Liebe ist ein deutscher Kinospielfilm aus dem Jahr 2023. Die unter der Regie von Lars Kraume entstandene Romantische Komödie basiert auf dem Theaterstück Heisenberg des britischen Dramatikers Simon Stephens.

Die Schulsekretärin Greta und Alexander, Metzger von Beruf, warten zufällig gemeinsam an einer Bushaltestelle auf den Bus, als Greta unvermittelt den Mann auf den Hals küsst. Sie entschuldigt sich bei ihm mit der Begründung, sie habe ihn verwechselt, er habe sie irgendwie an ihren Mann erinnert, der vor anderthalb Jahren gestorben ist. Sie redet weiter auf ihn ein, was ihm offensichtlich lästig ist, und er kann sie nur mit Mühe abschütteln. Wenige Tage später steht sie in seiner Metzgerei, die Adresse hat sie offenbar im Internet gefunden. Sie redet weiter auf ihn ein, und allmählich findet Alexander Gefallen an der jungen Frau, die plötzlich wieder Spaß und Freude in sein Leben bringt.

Regie: Lars Kraume; Dreh­buch: Dorothee Schön; Besetzung: Caroline Peters, Burghart Klaußner

 



 

 

 

 


 

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Donnerstag, 4. Mai 2023

Das Lehrerzimmer

Das Lehrerzimmer ist ein deutscher Spielfilm von İlker Çatak aus dem Jahr 2023. Das Drama handelt von einer jungen Lehrerin (dargestellt von Leonie Benesch), die eine Diebstahlserie an ihrer Schule zu beenden versucht. Die überraschende Entlarvung der vermutlichen Täterin und die folgende schulische Untersuchung unter der Prämisse einer „Null-Toleranz-Politik“ führen bald zu Denunziantentum, Streit und Ausgrenzung am Gymnasium. Die Premiere fand Mitte Februar 2023 in der Sektion Panorama der 73. Berlinale statt, wo Das Lehrerzimmer von der Filmkritik sehr positiv aufgenommen wurde. Ein regulärer deutscher Kinostart erfolgte Anfang Mai 2023. Im selben Jahr gewann das Werk den Deutschen Filmpreis in fünf Kategorien, darunter die Auszeichnungen als Bester Spielfilm sowie für Regie, Drehbuch, Schnitt und die Hauptdarstellerin Leonie Benesch. Auch wurde Das Lehrerzimmer als deutscher Kandidat für den „Auslandsoscar“ 2024 ausgewählt.

Die junge Lehrerin Carla Nowak unterrichtet seit einigen Monaten die Fächer Mathematik und Sport in einer siebten Klasse eines Gymnasiums. Sie fällt im Kollegium vor allem durch ihren Idealismus auf. Die Stimmung an der Schule ist durch eine unaufgeklärte Diebstahlserie getrübt. Eines Tages wird Carla selbst Zeugin, wie mehrere Schüler ihrer Klasse unter Verdacht geraten. Unter unwürdigen Umständen werden die Jungen im Klassenzimmer von Carlas Kollegen vorgeführt und ihre Portemonnaies gefilzt. Aufgrund einer größeren mitgeführten Geldsumme muss sich der türkischstämmige Schüler Ali im Sinne der an der Schule geltenden Null-Toleranz-Politik mit seinen Eltern dem Gespräch mit der strengen Schuldirektorin Dr. Bettina Böhm stellen. Der anfängliche Verdacht erhärtet sich jedoch nicht.

Nach diesen Geschehnissen, die Carla als ungerecht empfindet, versucht sie mit Hilfe ihrer Laptop-Kamera der Sache persönlich nachzugehen. Als sie das Video aus dem Lehrerzimmer betrachtet, erkennt sie die langjährige, unauffällige Schulsekretärin Friederike Kuhn als vermutliche Täterin – ihre gemusterte Bluse ist deutlich auf den Aufnahmen zu identifizieren. Die Aufdeckung der Tat versetzt Carla in ein unlösbares Dilemma – Frau Kuhn ist die Mutter des schüchternen Oskar, ihres in Mathematik begabtesten Schülers. Auch leugnet sie vehement die Tat, die auf dem Video nicht genau zu erkennen ist. Dennoch wird Frau Kuhn für die weitere Untersuchung beurlaubt.

In der Folge droht Carla, zerrieben zwischen ihren Idealen und dem System Schule sowie den Konsequenzen ihres Handelns, zu zerbrechen. Während eines Elternabends, der sich für sie zu einem Verhör entwickelt, erleidet sie einen Nervenzusammenbruch. In Teilen des Lehrerkollegiums sowie unter ihren Schülern und deren Eltern gerät sie zunehmend in die Isolation. Gleichzeitig hat sie die psychische Belastung für Oskar zu verantworten, der von einigen Mitschülern nun als Sohn einer „Verbrecher-Mutter“ wahrgenommen und gemobbt wird. Dennoch hält dieser vehement an der Unschuld seiner Mutter fest und stellt Carla als „Lügnerin“ dar. Als die von Oskar geforderte öffentliche Entschuldigung Carlas ausbleibt, stiehlt er eines Tages ihren Laptop aus der Sporthalle und wirft ihn in den Fluss. Dabei schlägt er ihr im Handgemenge ins Gesicht. Carla nimmt Oskar aber weiterhin in Schutz, als über einen Klassen- oder Schulwechsel diskutiert wird. Auch belügt sie das Kollegium hinsichtlich ihrer Verletzung am Auge und bietet an, selbst die Schule zu verlassen.


 

 

 

 


 

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Donnerstag, 30. März 2023

Manta Manta – Zwoter Teil

Manta Manta – Zwoter Teil ist eine deutsche Actionkomödie, die am 30. März 2023 in die Kinos gekommen ist.  Der Film ist die Fortsetzung von Manta, Manta aus dem Jahr 1991. Premiere war am 26. März 2023 im Cinedom in Köln

Bertie und Uschi haben inzwischen zwei gemeinsame Kinder, sind aber getrennt. Uschi ist mittlerweile Chefin eines eigenen Edelsalons und lebt mit ihrem verzogenen Sohn Daniel und neureichem Partner Gunnar in seiner Villa. Bertie dagegen hat schon vor einiger Zeit seine Rennfahrerkarriere beendet und betreibt mit einigen Freunden die hoch verschuldete Kfz-Werkstatt „Berties Boxenstopp“ mit angeschlossener Kart-Bahn, in der er offenbar auch wohnt, gemeinsam mit Tochter Mücke. Daniel bekommt von Gunnar den Geldhahn zugedreht und wird aus seiner Villa rausgeworfen. Er muss nun bei Bertie unterkommen. Als Bertie mit der Tilgung eines Darlehens in Rückstand gerät und die Zwangsversteigerung des Grundstückes droht, will Bertie das Classics-Rennen auf dem Bilster Berg gewinnen, um die Siegerprämie von 150.000 Euro für die Tilgung des Darlehens zu verwenden. Zunächst will er mit dem Opel Calibra aus den Beständen seiner Werkstatt antreten, doch dieser wird von Daniel bei einem Feiglingsspiel zu Schrott gefahren. Damit Bertie dennoch zum Rennen antreten kann, bringt Uschi seinen verschrottet geglaubten alten Manta aus einer Garage hervor. Dieser wird ebenfalls mit einem stärkeren Motor hochgetunt und anschließend schwarz umlackiert. Bertie gerät beim Start auf den letzten Platz, doch er holt wieder auf und gewinnt dennoch das Rennen.

 

 Regie: Til Schweiger; Dreh­buch: Til Schweiger; Besetzung: Til Schweiger, Tina Ruland, Michael Kessler, Luna Schweiger, Tim Oliver Schultz, Tamer Tıraşoğlu, Ronis Goliath, Moritz Bleibtreu, Nilam Farooq, Justus Johanssen

 

 

 


 

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Donnerstag, 16. März 2023

Der Pfau

Der Pfau ist ein deutsch-belgischer Spielfilm aus dem Jahr 2023 von Lutz Heineking junior mit Lavinia Wilson, Serkan Kaya, Tom Schilling, David Kross, Jürgen Vogel, Svenja Jung und Annette Frier. Das Drehbuch von Sönke Andresen, Christoph Mathieu und Lutz Heineking junior basiert auf dem 2016 erschienenen gleichnamigen Roman von Isabel Bogdan.
Linda Bachmann ist eine Investmentbankerin, die mit ihrem Team für ein Wochenende nach Schottland auf den Landsitz von Lady und Lord McIntosh reist. Dort möchten sie gemeinsam ein Teambuilding-Seminar besuchen.

Allerdings sind die Voraussetzungen dafür ungünstig, nachdem die Jahresbilanz negativ ausfiel und sich die Kollegen untereinander mit Argwohn betrachten. Außerdem gibt es das Gerücht, dass ein Compliance-Mitarbeiter das Team umstrukturieren soll.

Die Kochkünste von Köchin Helen können wenig daran ändern, dass das eigenwillige Konzept von Seminarleiterin Rebecca nicht gerade zu einer Entspannung der Situation beiträgt, ebenso wenig wie das etwas heruntergekommene Anwesen der McIntoshs. Nachdem der Lieblingspfau des Lords und bald darauf auch die Gans der Lady verschwinden und es zu einem überraschenden Wintereinbruch kommt, bricht das Chaos aus

 Regie: Lutz Heineking jr.; Dreh­buch: Sönke Andresen, Christoph Mathieu, Lutz Heineking jr.; Besetzung: Lavinia Wilson, Serkan Kaya, Tom Schilling, David Kross, Jürgen Vogel, Svenja Jung, Annette Frier, Philip Jackson, Victoria Carling


Der Kinostart der Kriminalkomödie in Deutschland und Österreich war am 16. März 2023,  Premiere war am 1. März 2023 im Cinedom in Köln.


 

 

 

 

 


 

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Donnerstag, 26. Januar 2023

Caveman

Caveman ist eine deutsche Komödie von Laura Lackmann, die am 26. Januar 2023 in die deutschen Kinos kam. Sie basiert auf dem gleichnamigen Theaterstück von Rob Becker

Der erfolglose Autoverkäufer Robert „Bobby“ Müller hegt seit seiner Kindheit den Wunsch, Comedian zu werden. Die lokale Open-Mic-Night bietet ihm dazu nun die Gelegenheit. Worüber er sprechen will, weiß er, seitdem er Besuch vom Caveman hat. Der Caveman ist Bobbys imaginärer Freund aus der Steinzeit, der ihn regelmäßig über die Unterschiede zwischen Männern und Frauen berät. Doch dann trennt sich Bobbys Frau Claudia unmittelbar vor seinem Auftritt von ihm. Bobby schmeißt sein geplantes Programm über den Haufen und beschließt, stattdessen über das Scheitern des modernen Mannes zu sprechen. Am Ende soll das Publikum entscheiden, ob er ein normaler Mann oder ein großer Idiot ist

 Regie: Laura Lackmann; Dreh­buch: Laura Lackmann; Besetzung: Moritz Bleibtreu

 

 

 

 

 


 

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Montag, 2. Januar 2023

Bullyparade – Der Film

Der aus fünf einzelnen Episoden bestehende Film greift verschiedene aus der Bullyparade bekannte Figuren auf:

 Die Brüder Kasirske, Jens und Jörg, möchten den Mauerfall und den damit verbundenen Auftritt von David Hasselhoff im Jahre 1989 verhindern. Sie reisen mit einem umgebauten Trabi zurück in die DDR, um an der berühmten Pressekonferenz von Günter Schabowski teilzunehmen, wo auch die tschechischen Journalisten Bronko Kulička und Pavel Pipovič ihre Fragen stellen.