Marianne, das Mannequin, Brigitte, die kleine Chorsängerin und Elli, die Posaunistin der Tanzkapelle „Stramme Acht“, sind drei Freundinnen, die davon träumen, für den Film entdeckt zu werden. Noch aber hungern sie sich durch die Schauspielschule. Eines Tages steht in der Zeitung ein Inserat der Firma WIMASTA (Wir machen Stars) die Nachwuchstalente sucht und auch gleich Probeaufnahmen macht. Was niemand ahnt, es ist kein Film in der Kamera, denn das Unternehmen ist eine Schwindelfirma.
Selbstverständlich erzählt sie diese Neuigkeit sofort ihrem Freund Günther Scholz, der als Regieassistent bei einer Filmproduktion beschäftigt ist. Da Günther als Branchenkenner auf dem Markt Bescheid weiß, durchschaut er den Schwindel und lässt die Betrüger kurzerhand auffliegen. Von der Gerichtsverhandlung werden Fotos der Zeugen in den Zeitungen veröffentlicht, was wiederum der Regisseur Altmann von der „Castel-Film“ zu Gesicht bekommt. Da kommt ihm die Idee, einige von denen in das Revuefinale seines neuen Films mit einzubauen und lässt Probeaufnahmen machen. Der Zeitungsfahrer Fritz wird zwar ohne seinen Bruder genommen, er selbst ist aber ein Naturtalent. Elli muss feststellen, dass es nicht zur großen Tragödin reicht, aber zur guten Komödiantin. Als Marianne die Probeaufnahmen sieht, wird ihr klar, dass ihre Schauspielkunst nicht viel Wert ist. Dafür will sie aber jetzt mit ihrem Freund Günter Scholz gemeinsam durchs Leben gehen.
Theo Lingen (eigentl. Franz Theodor Schmitz; * 10. Juni 1903 in Hannover; † 10. November 1978 in Wien) war ein deutsch-österreichischer Schauspieler, Regisseur und Buchautor. Für seinen Künstlernamen bediente er sich des Namens der Geburtsstadt seines Vaters, Lingen (Ems).
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Theo Lingen, Karikatur von Hans Pfannmüller, 1976 Von Hans Georg Pfannmüller - Nachlass des Urhebers, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=19101278
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