Eine Liebe in Deutschland ist ein deutsch-französischer Spielfilm des polnischen Regisseurs Andrzej Wajda aus dem Jahr 1983 nach dem gleichnamigen Roman von Rolf Hochhuth.
Brombach ist ein deutsches Dorf an der Schweizer Grenze. Dorthin reist ein Vater mit seinem Sohn Klaus. Sie möchten etwas über einen Vorfall herausfinden, der sich in diesem Dorf während des Zweiten Weltkriegs 1941 abgespielt hat.
Es ist die Geschichte der Mutter des Mannes und der Großmutter von Klaus, Pauline Kropp. Bei der Dorfbevölkerung stoßen sie jedoch auf Ablehnung. Man möchte diese Geschichte lieber vergessen.
Brombach ist ein deutsches Dorf an der Schweizer Grenze. Dorthin reist ein Vater mit seinem Sohn Klaus. Sie möchten etwas über einen Vorfall herausfinden, der sich in diesem Dorf während des Zweiten Weltkriegs 1941 abgespielt hat.
Es ist die Geschichte der Mutter des Mannes und der Großmutter von Klaus, Pauline Kropp. Bei der Dorfbevölkerung stoßen sie jedoch auf Ablehnung. Man möchte diese Geschichte lieber vergessen.
Pauline Kropp führt einen Gemüseladen. Es ist der Gemüseladen ihres Mannes, der an der Front ist. Das Leben von Pauline ist äußerst beschwerlich. Hilfe im Geschäft erhält sie durch den polnischen Kriegsgefangenen Stanisław (Stanislaus). Stanisław ist der deutschen Frau sympathisch.
Sie behandelt ihn zuvorkommend. Langsam entspinnt sich aus der Zusammenarbeit eine zärtliche Liebesgeschichte. Pauline ist sich ihres Tuns und der Gefahr daraus bewusst, dennoch stürzt sich die einsame Frau in eine leidenschaftliche Liebesbeziehung.
Die Liebesbeziehung bleibt auch den Mitbewohnern des Dorfes nicht gänzlich verborgen.
Anonym werden Pauline und Stanislaw schließlich denunziert. Der SS-Untersturmführer Mayer, der Pauline eigentlich zugetan ist, führt die Untersuchung des Falles. Er gibt ihr mehrmals die Möglichkeit, sich glimpflich aus der Affäre zu ziehen. Der Druck der Dorfbevölkerung ist jedoch stärker. Pauline muss ins Konzentrationslager, und Stanisław wird zum Tode verurteilt und hingerichtet.
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