Kiss and Run ist eine deutsche, mehrfach preisgekrönte Dramedy (Drama und Filmkomödie) der Regisseurin Annette Ernst aus dem Jahr 2002.
In der Hauptrolle verkörpert Maggie Peren, die auch das Drehbuch schrieb, die Schauspielerin Emma, die keine Rolle bekommt und stattdessen in einer Videothek ihren Lebensunterhalt verdient. Emma ist als Schauspielerin nicht von Glück gesegnet: bei Castings erhält sie ausschließlich Absagen. Um ihr Grundeinkommen zu sichern, arbeitet sie in einer Videothek. Als fast täglichen Stammkunden kann sie Max (gespielt von Ken Duken) begrüßen, der sich immer wieder dort aufhält. Er verdient seinen Lebensunterhalt als Medikamenten-Tester und gibt gegenüber Emma und anderen Kunden zu, dass ihm Pornos lieber sind als irgendwelche anderen Filme; auf diese Weise hat er auch schon ein paar Kunden aus der Videothek vergrault.
Max und Emma kennen sich bereits seit ihrer Kindheit, sind jedoch nicht miteinander liiert. Während Emma von ihrem Geliebten Dominik schon seit mehreren Stunden nichts mehr gehört und gesehen hat, vermeidet Max sorgfältig jede Gefühlsregung gegenüber Emma. Eher beiläufig erfährt der Zuschauer, dass Max’ bester Freund Christo kurz davor steht, mit seiner Verlobten Malia die Ehe einzugehen, doch die beiden haben Probleme: Der Sex will sich in ihrer Beziehung einfach nicht mehr einstellen. Genauso scheint es den beiden Jugendlichen Banu und Leo zu gehen: Mit dem Sex will es einfach nicht klappen, oder wenn, dann höchstens mit sich selbst.
Kurz bevor Emma ihren 25. Geburtstag feiert, erfährt sie von Plakaten, dass die Videothek, in der sie arbeitet, verkauft wurde. In den Räumlichkeiten soll ein Sonnenstudio entstehen. Als sie auch noch mit Max in einem Aufzug stecken bleibt, kommt sie sich plötzlich alt vor und beschließt, ihrem Leben einen Wandel zu geben. Auch wird ihr bewusst, dass sie Max eigentlich sehr lieb hat, über das normale Maß hinaus. Sie hat für ihn Gefühle entwickelt, das kann und will sie sich selbst gegenüber nicht länger abstreiten. Dies ist ihr sogar mittlerweile so deutlich bewusst, dass sie, als ihr geliebter Dominik anruft, sie kurzerhand das Telefongespräch mit den Worten „keine Zeit“ beendet.
Am Ende der Filmhandlung gehen Max und Emma eine Liebesbeziehung ein.
In der Hauptrolle verkörpert Maggie Peren, die auch das Drehbuch schrieb, die Schauspielerin Emma, die keine Rolle bekommt und stattdessen in einer Videothek ihren Lebensunterhalt verdient. Emma ist als Schauspielerin nicht von Glück gesegnet: bei Castings erhält sie ausschließlich Absagen. Um ihr Grundeinkommen zu sichern, arbeitet sie in einer Videothek. Als fast täglichen Stammkunden kann sie Max (gespielt von Ken Duken) begrüßen, der sich immer wieder dort aufhält. Er verdient seinen Lebensunterhalt als Medikamenten-Tester und gibt gegenüber Emma und anderen Kunden zu, dass ihm Pornos lieber sind als irgendwelche anderen Filme; auf diese Weise hat er auch schon ein paar Kunden aus der Videothek vergrault.
Max und Emma kennen sich bereits seit ihrer Kindheit, sind jedoch nicht miteinander liiert. Während Emma von ihrem Geliebten Dominik schon seit mehreren Stunden nichts mehr gehört und gesehen hat, vermeidet Max sorgfältig jede Gefühlsregung gegenüber Emma. Eher beiläufig erfährt der Zuschauer, dass Max’ bester Freund Christo kurz davor steht, mit seiner Verlobten Malia die Ehe einzugehen, doch die beiden haben Probleme: Der Sex will sich in ihrer Beziehung einfach nicht mehr einstellen. Genauso scheint es den beiden Jugendlichen Banu und Leo zu gehen: Mit dem Sex will es einfach nicht klappen, oder wenn, dann höchstens mit sich selbst.
Kurz bevor Emma ihren 25. Geburtstag feiert, erfährt sie von Plakaten, dass die Videothek, in der sie arbeitet, verkauft wurde. In den Räumlichkeiten soll ein Sonnenstudio entstehen. Als sie auch noch mit Max in einem Aufzug stecken bleibt, kommt sie sich plötzlich alt vor und beschließt, ihrem Leben einen Wandel zu geben. Auch wird ihr bewusst, dass sie Max eigentlich sehr lieb hat, über das normale Maß hinaus. Sie hat für ihn Gefühle entwickelt, das kann und will sie sich selbst gegenüber nicht länger abstreiten. Dies ist ihr sogar mittlerweile so deutlich bewusst, dass sie, als ihr geliebter Dominik anruft, sie kurzerhand das Telefongespräch mit den Worten „keine Zeit“ beendet.
Am Ende der Filmhandlung gehen Max und Emma eine Liebesbeziehung ein.
Annette Ernst (* 1966 in Bad Homburg vor der Höhe) ist eine deutsche Regisseurin, die überwiegend TV-Komödien dreht.
Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; Daten- und Textquelle : Wikipedia
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