Sonntag, 28. August 2022

Mein eigen Fleisch und Blut

 Mein eigen Fleisch und Blut ist ein deutscher Fernsehfilm, der unter der Regie von Vivian Naefe entstand. Als Hauptdarsteller wirken Veronica Ferres und Kostja Ullmann mit. 

 Franziska musste als Jugendliche ihren neugeborenen Sohn auf Druck ihrer Eltern zur Adoption freigeben. Ihren Freund Thorsten zeigte der Vater wegen einer angeblichen Vergewaltigung an.
25 Jahre später ist Franziska eine erfolgreiche Karrierefrau. Die Ereignisse um ihren Sohn holen sie ein, als ihr Lebensgefährte Robert den Wunsch nach Kindern äußert. Franziska macht sich auf die Suche nach ihrem Sohn Oliver, der in verschiedenen Heimen und Pflegefamilien aufgewachsen ist.

TitelMein eigen Fleisch und Blut
Jahr2011:
RegieVivian Naefe
GenreDrama

Als sie ihn schließlich in München findet, muss sie feststellen, dass Oliver drogensüchtig ist. Mit seiner Freundin Sandy hat er inzwischen selbst ein Kind.

OriginaltitelMein eigen Fleisch und Blut
ProduktionslandDeutschland
OriginalspracheDeutsch
Erscheinungsjahr2011
Länge90 Minuten
RegieVivian Naefe
DrehbuchBritta Stöckle
ProduktionAnna Oeller
Günther van Endert
MusikSebastian Pille
KameraPeter Döttling
SchnittChristian Nauheimer
Besetzung
Veronica FerresFranziska
Kostja UllmannOliver
Sonja GerhardtSandy
Thomas SarbacherThorsten
August ZirnerRobert
Katharina Müller-ElmauMimi
Herbert KnaupBogdan

Sie überredet ihn zu einem Entzug und unterstützt ihn dabei. Unerwartete Hilfe erhält sie dabei von Thorsten.
Sandy und Oliver planen einen Umzug nach Rosenheim, wo sie ein neues Leben anfangen wollen. Oliver stirbt jedoch an einer Sepsis als Folge seines jahrelangen Drogenkonsums.

  • Der Film wurde beim Filmfest München 2011 aufgeführt und am 23. April 2012 im Programm des ZDF erstausgestrahlt.
  •  Kostja Ullmann wurde 2012 für den Bambi in der Kategorie „Bester Schauspieler national“ nominiert.

 

 

 




 





Vivian Naefe

(* 21. Juli 1950 in Hamburg)
ist eine deutsche Filmregisseurin.


 


 

 

 

 

 

 

 Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; Daten- und Textquelle : Wikipedia




 

 

 

 


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