Keiner liebt mich ist ein deutscher Spielfilm von Doris Dörrie aus dem Jahr 1994.
Fanny ist ein einsamer Single und mittlerweile, mit fast dreißig Jahren, davon überzeugt, dass sie eher von einer Atombombe getroffen wird, als noch einmal einen passenden Mann findet. Die Flughafenangestellte ist niedergeschlagen und gibt sich morbiden Stimmungen hin. Sie besucht einen Kurs zum „selbstbestimmten Sterben“, der das Bauen des eigenen Sarges beinhaltet und mit der Simulation der eigenen Beerdigung abgeschlossen wird.
In dem desolaten Hochhaus, in dem sie wohnt, lernt Fanny durch Zufall den exzentrischen, schwarzen Lebenskünstler Orfeo kennen: Er trägt bei ihrer Begegnung ein Skelett-Kostüm, ist homosexuell und gibt sich als Medizinmann und Medium aus.
Die beiden freunden sich an und beginnen, Zeit miteinander zu verbringen. Verbunden mit allerhand Brimborium prophezeit Orfeo ihr, dass sie in Bälde einen Traumprinzen treffen werde.
Fanny verliebt sich auch prompt in den zu den Prophezeiungen passenden Lothar, den yuppiesken Hausverwalter. Zwar fährt er einen schnittigen Wagen, sieht gut aus und hat Charme, die Romanze zwischen Fanny und ihm will sich aber nicht so recht entwickeln. Als Fanny später erfährt, dass Orfeo unheilbar krank ist, stellt sie stattdessen fest, dass sie die Liebe ausgerechnet bei ihm gefunden hat und auf ganz andere Art, als sie sich das bei ihrer Suche gedacht hätte.
Orfeo hat währenddessen auch anderen Hausbewohnern Flöhe ins Ohr gesetzt und bereitet mit ihrer Hilfe die Ankunft von „Außerirdischen“ vor. Einige der einsamen Bewohner machen nur zu gerne bei seinen voodooesken Eskapaden mit. Am Ende verschwindet Orfeo auf eine eher magische Weise, anstelle einfach zu sterben. Fanny blickt hoffnungsvoller und vor allem offener in die Zukunft und Orfeos Prophezeiungen erfüllen sich erneut.
Fanny ist ein einsamer Single und mittlerweile, mit fast dreißig Jahren, davon überzeugt, dass sie eher von einer Atombombe getroffen wird, als noch einmal einen passenden Mann findet. Die Flughafenangestellte ist niedergeschlagen und gibt sich morbiden Stimmungen hin. Sie besucht einen Kurs zum „selbstbestimmten Sterben“, der das Bauen des eigenen Sarges beinhaltet und mit der Simulation der eigenen Beerdigung abgeschlossen wird.
In dem desolaten Hochhaus, in dem sie wohnt, lernt Fanny durch Zufall den exzentrischen, schwarzen Lebenskünstler Orfeo kennen: Er trägt bei ihrer Begegnung ein Skelett-Kostüm, ist homosexuell und gibt sich als Medizinmann und Medium aus.
Fanny verliebt sich auch prompt in den zu den Prophezeiungen passenden Lothar, den yuppiesken Hausverwalter. Zwar fährt er einen schnittigen Wagen, sieht gut aus und hat Charme, die Romanze zwischen Fanny und ihm will sich aber nicht so recht entwickeln. Als Fanny später erfährt, dass Orfeo unheilbar krank ist, stellt sie stattdessen fest, dass sie die Liebe ausgerechnet bei ihm gefunden hat und auf ganz andere Art, als sie sich das bei ihrer Suche gedacht hätte.
Orfeo hat währenddessen auch anderen Hausbewohnern Flöhe ins Ohr gesetzt und bereitet mit ihrer Hilfe die Ankunft von „Außerirdischen“ vor. Einige der einsamen Bewohner machen nur zu gerne bei seinen voodooesken Eskapaden mit. Am Ende verschwindet Orfeo auf eine eher magische Weise, anstelle einfach zu sterben. Fanny blickt hoffnungsvoller und vor allem offener in die Zukunft und Orfeos Prophezeiungen erfüllen sich erneut.
Für ihre Darstellung der Hauptfigur erhielt die Schauspielerin Maria Schrader 1995 einen Bundesfilmpreis und einen Bayerischen Filmpreis.
Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; Daten- und Textquelle : Wikipedia