Kein Pardon ist eine 1993 erschienene Fernsehsatire.
Der Film zeigt den abgehalfterten und cholerischen Fernsehmoderator Heinz Wäscher, der von seinem großen Anhänger Peter Schlönzke abgelöst wird. Daraufhin verfällt der ausgeglichene Schlönzke den gleichen Allüren wie sein ehemaliges Idol.
Der ungeschickte Peter Schlönzke arbeitet als Schnittchenauslieferer im Familienbetrieb und ist großer Fan der Unterhaltungssendung Witzischkeit kennt keine Grenzen von Moderator Heinz Wäscher. Seine Mutter meldet ihn für eine Talentshow der Sendung an.
Zwar kann er den Talentwettbewerb nicht für sich entscheiden, doch lernt er im Gebäude des Senders die Tontechnikerin Ulla kennen, die ihm einen Job als Kabelhilfe besorgt.
Er erhält nun Einblick in die Produktion seiner Lieblingssendung und stellt fest, dass Heinz Wäscher keineswegs so nett ist, wie er im Fernsehen immer wirkt, sondern ein selbstverliebter Choleriker, der die Mitarbeiter am Set mit seiner Arroganz und seinen unerträglichen Starallüren tyrannisiert; zudem erweist sich die vehement vorgebrachte Vermutung von Peters Großvater, Wäscher sei "ein alter Busengrabscher" als zutreffend.
In einer Livesendung wird Schlönzke als „Lustiger Glückshase“ eingesetzt. Als er im Verlauf der Sendung einen Wutausbruch bekommt und Wäscher wüst beschimpft, begeistert dies den Programmdirektor dermaßen, dass er Schlönzke den Moderatorenplatz Wäschers anbietet.
Ein Jahr später lebt Schlönzke in einer luxuriösen Wohnung und plagt seine Umwelt mit ebensolchen Starallüren, wie es vor ihm auch schon Wäscher getan hat. Er hat kaum noch Kontakt zu seiner Familie, und das Verhältnis zu Freundin Ulla ist gespannt. Als Kritik wegen sinkender Einschaltquoten aufkommt, wird auch Schlönzke entlassen. Seinen Platz nimmt die kleine Bettina ein, die seinerzeit den Talentwettbewerb gewann.
Der Film zeigt den abgehalfterten und cholerischen Fernsehmoderator Heinz Wäscher, der von seinem großen Anhänger Peter Schlönzke abgelöst wird. Daraufhin verfällt der ausgeglichene Schlönzke den gleichen Allüren wie sein ehemaliges Idol.
Der ungeschickte Peter Schlönzke arbeitet als Schnittchenauslieferer im Familienbetrieb und ist großer Fan der Unterhaltungssendung Witzischkeit kennt keine Grenzen von Moderator Heinz Wäscher. Seine Mutter meldet ihn für eine Talentshow der Sendung an.
Ein Jahr später lebt Schlönzke in einer luxuriösen Wohnung und plagt seine Umwelt mit ebensolchen Starallüren, wie es vor ihm auch schon Wäscher getan hat. Er hat kaum noch Kontakt zu seiner Familie, und das Verhältnis zu Freundin Ulla ist gespannt. Als Kritik wegen sinkender Einschaltquoten aufkommt, wird auch Schlönzke entlassen. Seinen Platz nimmt die kleine Bettina ein, die seinerzeit den Talentwettbewerb gewann.
Der Komiker Hape Kerkeling führte Regie (Co-Regie: Angelo Colagrossi), wirkte am Drehbuch mit und spielte die Hauptrolle. In weiteren Rollen sind Heinz Schenk und Elisabeth Volkmann zu sehen.
Der Film wurde 1993 von mehr als 500.000 Menschen im Kino gesehen.
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