Dampfnudelblues ist ein deutscher Kriminalfilm aus dem Jahr 2013.
Der als ehemaliger Kripobeamter in die Provinz strafversetzte Polizeihauptmeister Franz Eberhofer lebt mit seiner kochbegabten, aber scheinbar schwerhörigen Großmutter und seinem Vater, einem Rentner-Hippie und Beatles-Fan, im niederbayerischen Niederkaltenkirchen.
Franz toleriert beispielsweise den kleinen Cannabis-Garten seines Vaters (nur für den Eigenbedarf). Außerdem hat er eine Liebesbeziehung mit der Sekretärin Susi.
Eberhofers erster Einsatz im Film führt ihn zum allseits unbeliebten Schuldirektor Höpfl. Die Hauswand des alleinlebenden Schulrektors ist mit „STIRB DU SAU“ in großen roten Buchstaben besprüht.
Nach der Anzeige beim einzigen Ortspolizisten Eberhofer verschwindet der Rektor für einige Tage von der Bildfläche, ohne irgendeine Nachricht zu hinterlassen. Dies animiert Eberhofer zu einigen Aktivitäten wie dem amtlichen Öffnen des Hauses durch einen Schlüsseldienst und der Inaugenscheinnahme der Räumlichkeiten, jedoch ohne dass er dabei Auffälligkeiten bemerken kann.
Nach wenigen Tagen taucht Höpfl jedoch wieder auf, was Eberhofer telefonisch gemeldet wird. Er will den Rektor zur Rede stellen und begibt sich deswegen zu dessen Wohnhaus, wo er – nach vergeblichem Klingeln – mit dem zuvor aus dem Haus mitgenommenen Zweitschlüssel eindringt und den Herrn Höpfl in seiner Badewanne überrascht. Dabei kommt es zu einem Wortwechsel, bei dem der Rektor auf seine Privatsphäre pocht und sich derartige Nachforschungen verbittet. Kurz danach wird er jedoch nachts tot und mit abgetrenntem Kopf auf den Gleisen des Bahnhofs unter einem Güterzug gefunden.
Eberhofers Freundin ist inzwischen sauer auf ihn, weil er nach einer gemeinsamen Nacht leichtfertig bemerkt, sie habe „mittlerweile ganz schöne Dellen auf di Haxn“, woraufhin sie aus dem Bett springt, das Haus verlässt und – unter den Augen seines vor dem Haus kiffenden Vaters – nackt mit dem Fahrrad nach Hause fährt. Sein Bruder und dessen thailändische Frau engagieren ihn – nach kurzem Streit zwischen ihm und dem Bruder über die Hanfplantage des Vaters – als Babysitter für die Dauer des Deutschkurses der thailändischen Schwägerin, da – außer bei seiner Mutter – nur bei ihm das Baby zufrieden und still ist.
Eberhofer glaubt im Gegensatz zu seinem Dienststellenleiter Moratschek nicht an einen Suizid, sondern fahndet weiter nach dem Täter.
Der als ehemaliger Kripobeamter in die Provinz strafversetzte Polizeihauptmeister Franz Eberhofer lebt mit seiner kochbegabten, aber scheinbar schwerhörigen Großmutter und seinem Vater, einem Rentner-Hippie und Beatles-Fan, im niederbayerischen Niederkaltenkirchen.
Eberhofers erster Einsatz im Film führt ihn zum allseits unbeliebten Schuldirektor Höpfl. Die Hauswand des alleinlebenden Schulrektors ist mit „STIRB DU SAU“ in großen roten Buchstaben besprüht.
Eberhofer glaubt im Gegensatz zu seinem Dienststellenleiter Moratschek nicht an einen Suizid, sondern fahndet weiter nach dem Täter.
Die Literaturverfilmung basiert auf dem gleichnamigen Roman von Rita Falk
Die Komödie ist die erste Folge der Eberhoferkrimi-Reihe.
Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; Daten und Textquelle: Wikipedia