Sommer der Gaukler ist ein deutsch-österreichischer Spielfilm von Marcus H. Rosenmüller
aus dem Jahr 2011.
Nach
der Aufführung eines Theaterstücks über Agnes Bernauer in Nürnberg, zu
dem auch Wolfgang Amadeus Mozart erwartet wurde, zieht Emanuel
Schikaneders Theatercompagnie im Sommer 1780 nach Salzburg.
Originaltitel | Sommer der Gaukler |
Produktionsland | Deutschland, Österreich |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Länge | 110 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 6 |
Regie | Marcus H. Rosenmüller |
Drehbuch | Robert Hültner und Klaus Wolfertstetter |
Produktion | Hans W. Geißendörfer |
Musik | Gerd Baumann |
Kamera | Stefan Biebl |
Schnitt | Georg Söring |
Besetzung |
- Max von Thun: Emanuel Schikaneder
- Lisa Maria Potthoff: Eleonore Schikaneder
- Nicholas Ofczarek: Wallerschenk
- Michael Kranz: Alfons
- Anna Maria Sturm: Babette Paccoli
- Erwin Steinhauer: Franz Paccoli
- Maxi Schafroth: Georg Vester
- Butz Ulrich Buse: Richter
- Anna Brüggemann: Magd Maria
- Fritz Karl: Baron von Playen
- Martin Weinek: Wirt Kolber
- Christian Lerch: Vorarbeiter
- Rainer Haustein: Bergmann Hassl
- Florian Teichtmeister: Wolfgang Amadeus Mozart
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Die Truppe strandet – geplagt von Geldmangel, fehlenden Genehmigungen
der Obrigkeiten und ohne künstlerische Inspiration – von Salzburg
abgewiesen in einem abgelegenen Bergdorf.
Dort geraten sie in die Auseinandersetzung zwischen einem
Bergwerksbesitzer und Bergleuten, die vom Ostallgäuer Steiger Georg
Vester angeführt werden.
Der Kinostart war am 22. Dezember 2011 in
Deutschland; vor diesem Datum wurde der Film ab dem 9. Dezember 2011 in
zahlreichen Previews gezeigt