Die konservativen Dorfbewohner begegnen den Neuankömmlingen, die sich mit ihrer orangefarbenen Kleidung, ihren Meditationsritualen und ihrer Freizügigkeit abgrenzen, mit Misstrauen. Lili hat durch den Umzug ihre Freunde verloren, gerät in Talbichl zwischen die Fronten und wird in der Schule zur Außenseiterin. In der Folge passt sie sich dort der Kleidung und den Ritualen der Dorfbewohner an, während sie zuhause weiterhin den alternativen Lebensstil ihrer Wohngemeinschaft pflegt. Ihr kleiner Bruder Fabian dagegen erweist sich auf der Suche nach neuen Freunden eher als hinderlich, da er weiter die Ablehnung seiner Mutter gegenüber den Einheimischen teilt. Lili aber fühlt sich von ihr vernachlässigt, da Amrita dauernd mit ihren persönlichen Problemen beschäftigt ist und sich zum Bhagwan-Vertrauten Prem Bramana hingezogen fühlt. Siddharta reagiert auf diese Beziehung ebenso eifersüchtig wie das Kommunenmitglied Gopal, als sich dessen neuer Schwarm Leela mit dem örtlichen Postboten einlässt. Bei einem Dorffest kommt es zum offenen Konflikt zwischen den verschiedenen Gruppen und Personen. Die orange gekleidete Kommune trifft dort nicht nur auf die anderen Dorfbewohner, sondern auch auf Lili und Fabian, die im Trachtenanzug mit den Talbichlern musizieren. Als Prem Bramana Amrita anbietet, ihm nach Oregon zu folgen und die Kinder in eine Kinder-Kommune nach England zu schicken, flieht Lili zur Frau des Dorfbürgermeisters und verursacht weitere Verwicklungen. Doch schließlich nähern sich die gegensätzlichen Parteien einander an
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