Donnerstag, 1. September 2022

Der Stinkstiefel

Der Stinkstiefel ist eine deutsche Fernseh-Komödie aus dem Jahr 2009. 

  • Felix Keller ist ein zynischer, sarkastischer

    und übel gelaunter Lehrer im Vorruhestand. Er meidet so gut wie jeden Menschenkontakt und genießt es lediglich zwischen Rot- und Weißwein zu unterscheiden, sofern er nicht dabei ist, seinen Mitmenschen das Leben schwer zu machen. Als seine Nachbarin Marie Maibach eines Tages einen Wasserschaden in ihrer Wohnung hat, ist er gezwungen, sich mit ihr auseinanderzusetzen. Ihre pubertierende Tochter Amelie, die er für besonders dumm hält, ist entgegen ihren schlechten schulischen Leistungen allerdings intelligenter, als er dachte.
    Da er auch noch schuld daran ist, dass Amelie ein gebrochenes Bein hat, entschließt er sich, ihr Nachhilfe zu geben.
    OriginaltitelDer Stinkstiefel
    ProduktionslandDeutschland
    OriginalspracheDeutsch
    Erscheinungsjahr2009
    Länge90 Minuten
    RegieThomas Nennstiel
    DrehbuchStefan Rogall
    ProduktionAnton Moho,
    Micha Terjung
    MusikOliver Kranz
    KameraRainer Lauter
    SchnittRegina Bärtschi
    Besetzung
    Leonard Lansink: Felix Keller
    Proschat Madani: Marie Maibach
    Josefine Preuß: Amelie Maibach
    Hannes Wegener: Benno Bücker
    Barbara Rudnik: Paula
    David C. Bunners: Lutz Schneider
    Lilian Klebow: Inga Rittersbach
    Hans-Maria Darnov: Heinz Gabriel
    Franziska Traub: Helga Gabriel
    Us Conradi: Evelyn Krieger
    Susanne Häusler: Gisela Lautenschläger
    Maxi Warwel: Polizeipsychologin
    Michael Schumacher: Bote
  • Die Filmkomödie wurde zum ersten Mal am 23. November 2009 im ZDF ausgestrahlt und dabei von 4,59 Millionen Zuschauern gesehen, was einem Marktanteil von 15,1 Prozent entsprach




 






Thomas Nennstiel (* 1958) ist ein deutscher Regisseur.


 


 

 

 

 

 

 

 Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; Daten- und Textquelle : Wikipedia




 

 

 

 


 Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; Daten und Textquelle: Wikipedia