Herrliche Zeiten im Spessart ist eine deutsche Filmkomödie des Regisseurs Kurt Hoffmann aus dem Jahr 1967.
Anneliese, eine Nachfahrin der Komtesse Franziska und der Gräfin Charlotte, ist die Tochter eines Hotelbesitzers im Spessart.
Die junge Frau plant gerade ihre Hochzeit mit ihrem Verlobten Frank, einem amerikanischen Offizier deutscher Herkunft, als dieser überraschenderweise mitten in den Hochzeitsvorbereitungen wegen einer Spionageangelegenheit zurück in die USA beordert wird.
Die Feier droht zu platzen.
Die zu Gespenstern mutierten Räuber aus dem „Wirtshaus im Spessart“, die schon über fünf Jahre im Weltraum in einer Landekapsel unterwegs sind, weil eine Düse verklemmt ist, finden heraus, dass sie diese reparieren können. Daraufhin landen sie auf dem Dach des Spessart-Hotels, wo sie Anneliese treffen.
Sie zeigen sich hilfsbereit und wollen die junge Frau mit der Landekapsel nach Amerika zu ihrem Verlobten fliegen. Allerdings können sie die Steuerung nicht richtig bedienen und werden durch die Zeit geschleudert, was bedeutet, dass sie verschiedene Epochen der Vergangenheit und der Zukunft durchlaufen. Zuerst landen sie in der Vergangenheit bei den Germanen, den Minnesängern und auch im Dreißigjährigen Krieg. In jeder dieser Zeiten begegnet Anni dem Typus ihres Verlobten, verliert ihn aber jedes Mal wieder an das Militär.
Später in der Zukunft, als die Reisegefährten einen Raketentechniker wegen der verklemmten Düse suchen, treffen sie auf das mittlerweile um viele Jahre gealterte Paar Anni und Frank, das entgegen allen Widrigkeiten die geplante Hochzeit durchführen konnte und mittlerweile drei Söhne hat.
Die zu Gespenstern mutierten Räuber aus dem „Wirtshaus im Spessart“, die schon über fünf Jahre im Weltraum in einer Landekapsel unterwegs sind, weil eine Düse verklemmt ist, finden heraus, dass sie diese reparieren können. Daraufhin landen sie auf dem Dach des Spessart-Hotels, wo sie Anneliese treffen.
Später in der Zukunft, als die Reisegefährten einen Raketentechniker wegen der verklemmten Düse suchen, treffen sie auf das mittlerweile um viele Jahre gealterte Paar Anni und Frank, das entgegen allen Widrigkeiten die geplante Hochzeit durchführen konnte und mittlerweile drei Söhne hat.
Die Handlung knüpft lose an die Vorgängerfilme Das Wirtshaus im Spessart und Das Spukschloß im Spessart an, die ebenfalls unter Hoffmanns Regie in den Jahren 1958 und 1960 entstanden. Die Hauptrolle ist erneut mit Liselotte Pulver besetzt, der männliche Hauptpart wird von Harald Leipnitz gespielt. Das Filmplakat titelte seinerzeit: „Von Millionen erwartet: Der dritte große Spessart-Film!“
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