Mutter Küsters’ Fahrt zum Himmel ist ein in Frankfurt am Main gedrehter Spielfilm von Filmautor Rainer Werner Fassbinder.
Wegen Massenentlassungen erschlägt der Arbeiter Küsters erst seinen Personalchef und tötet dann sich selbst.
Er hinterlässt eine hilflose Mutter Küsters. Weder Sohn Ernst noch dessen Frau Helene wollen mit dem Fabrikmörder in Verbindung gebracht werden und ziehen aus der gemeinsamen Wohnung aus.
Tochter Corinna profitiert vom Tod des Vaters, sie kann die unerwartete Publizität für ihre Karriere als Chansonsängerin nutzen.
Zu alledem veröffentlicht ein Reporter eines Boulevardblattes einen verleumderischen Artikel.
Wegen Massenentlassungen erschlägt der Arbeiter Küsters erst seinen Personalchef und tötet dann sich selbst.
Zu alledem veröffentlicht ein Reporter eines Boulevardblattes einen verleumderischen Artikel.
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